Fährtenausbildung

Immer der Nase nach!

TRAININGSZEITEN
Sonntag, 7.30 Uhr

TRAININGSORT
nach Absprache mit den Trainern

ANSPRECHPARTNER 
Andrea Hauck | 01714333466 | faehrten@rhs-isar.de

Bei der Sportart Fährte wird der dem Menschen am weitesten überlegene Sinn des Hundes nämlich der Geruchssinn gefordert. Hierbei soll der Hund lernen einer ausgelegten Fährte (Fußspur) zu folgen. Hierbei orientiert sich der Hund an dem Mischgeruch aus der Bodenverletzung und den Geruchspartikeln des Fährtenlegers zu folgen und unterwegs ausgelegte Gegenstände anzuzeigen (verweisen). Hierbei wird die Fährte je nach Ausbildungsstand fortlaufend schwieriger gestaltet etwa durch plötzliche Richtungsänderungen oder querende Fremdspuren. Das Leistungsvermögen des Hundes kann dann in fünf verschieden schwierigen Leistungsprüfungen getestet werden.

Was benötigt man zur Fährtenarbeit?

Wetterfeste Kleidung (die auch schmutzig werden darf), Gummistiefel, ein Suchgeschirr, eine Fährtenleine (10m lang), eine Fährtentafel (zum markieren des Abgangs), ein Spielzeug für den Hund, viele nicht zu klein geschnittene Leckerli und natürlich einen geeigneten Hund.

Aber das Wichtigste sind Ausdauer und Fleiß des Hundeführers, denn hier gilt: „Ohne Fleiß kein Preis“.